Hallo Kerstin, wenn ich Dir schreibe, wie viele Stunden ich daran gesessen habe, verlierst Du vielleicht die Lust 🙂 . Es war wirklich viel Arbeit, vor allem, weil ich selbst noch nie ein Motorrad hergestellt hatte und mir Anleitungen im Internet nicht wirklich zugesagt haben. Somit habe ich natürlich viel probiert und teilweise umdenken und neu machen müssen. Die Reifen und das Grundgerüst habe ich bestimmt drei Tage trocknen lassen. Hier ist es wirklich wichtig, das alles sehr stabil ist, wenn man später daran arbeitet. Je mehr alles gestützt und getrocknet ist, desto einfacher wird es später. Alles andere, was auf die Seiten "geklebt" wurde, musste nur ein paar Stunden trocknen. Heute würde ich eventuell mit noch mehr Zahnstochern und Draht arbeiten. Es war eine sehr wackelige Angelegenheit, das Motorrad später auf die Torte umzusetzen. Aber es hat Gott sei Dank alles funktioniert! 🙂 Das Motorrad steht heute unter einer Glasglocke im Schrank. Das Geburtstagskind erfreut sich heute noch dran. Ich wünsche Dir gaaanz viel Spaß beim Nachmanchen und würde mich freuen, wenn Du mir evtl. ein Foto von Deinem Werk zusenden würdet. Wenn Du Fragen hast, bitte immer melden! Viele Grüße, Jane PS: Vielleicht würde ich heute das Motorrad direkt mit einem Sockel aus Modellierfondant herstellen. Den Sockel kann man ja später in der Torte etwas versenken oder später mit Blumen o.ä. verkleiden.